Live-Konferenz | Handball HBL: Live-Konferenz - 29. Spieltag - 2023/2024 | Live und Ergebnisse

Fazit:
GWD Minden feiert am 3. Spieltag der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga einen überraschenden 29:25-Auswärtserfolg bei den Füchsen Berlin und holt die ersten beiden Zähler der Saison. Nach dem 12:13-Pausenrückstand gelang den Hauptstädtern zunächst ein erfolgreicher Wiedereinstieg, doch in der Folge brachen sie völlig ein: Die Ostwestfalen zogen zwischen der 37. und der 44. Minute von 15:15 auf 22:16 davon, indem sie die vielen Fehler auf Seiten der Hausherren eiskalt bestraften. In der letzten Viertelstunde spielte der Außenseiter sein dickes Polster dann locker herunter. Matchwinner der Carstens-Truppe ist zweifellos der Ex-Berliner Semisch, der mit zwölf Paraden auf eine Abwehrquote auf 35 % kam. Beide Klubs haben nach dem Duell in der Max-Schmeling-Halle ein Punktverhältnis von 2:4. Die Füchse Berlin treten am Sonntag bei Frisch Auf! Göppingen an. Für GWD Minden geht es zeitgleich mit einem Gastspiel bei TVB 1898 Stuttgart weiter. Einen schönen Abend noch!

Fazit:
Der SC Magdeburg feiert einen ungefährdeten 39:27-Heimsieg gegen die HSG Nordhorn-Lingen und kehrt an die Tabellenspitze der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga zurück. Nach ihrer vorentscheidenden 21:13-Pausenführung dominierten die Grün-Roten den Aufsteiger weiterhin und bejubelten in der 36. Minute ihren ersten zweistelligen Vorsprung. Völlig überforderte und nun auch in der Offensive erschreckend schwache Niedersachsen mussten eine Lehrstunde des Magdeburger Tempohandballs über sich ergehen lassen. Erst in den Schlussminuten schaltete die Wiegert-Truppe vor allem in der Deckungsarbeit einen Gang zurück und verpasste damit einen noch höheren Erfolg. Während der Vorjahresdritte die Punkte fünf und sechs holt und ein Torverhältnis von +32 vorzuweisen hat, kassiert das Sveinsson-Team die erwartete dritte Saisonpleite. Der SC Magdeburg empfängt am Samstag den THW Kiel. Die HSG Nordhorn-Lingen bekommt es in ihrer Bundesligapremiere in der EmslandArena mit den Rhein-Neckar Löwen zu tun. Einen schönen Abend noch!

Tor für Füchse Berlin, 25:29 durch Hans Lindberg

Tor für Füchse Berlin, 24:29 durch Hans Lindberg
... Lindberg verwandelt unten links, doch das ist nur noch Ergebniskosmetik.

Matthes wird durch Reißky siebenmeterwürdig zu Fall gebracht...

Tor für GWD Minden, 23:29 durch Lucas Meister

Zum wiederholten Mal zieht Semisch Wiede den Zeh - welch eine Genugtuung bei seiner Rückkehrer in die Hauptstadt!

Tor für GWD Minden, 23:28 durch Marian Michalczik

Die Mindener treten immer wieder clever auf die Bremse, werden sich den Sieg nicht mehr nehmen lassen.

Tor für Füchse Berlin, 23:27 durch Paul Drux

Tor für GWD Minden, 22:27 durch Christoph Reißky

Tor für Füchse Berlin, 22:26 durch Paul Drux
Nach einem ungenauen Gästeanspiel wirft Wiede aus der eigenen Hälfte in den leeren Mindener Kasten.

Bei verbleibenden 38 Sekunden nutzt Geir Sveinsson seine T3-Karte.

Knackt der Vorjahresdritte noch die 40-Tore-Marke? Noch gut eine Minute und der Ball ist in den Reihen der Gäste.

Tor für SC Magdeburg, 39:27 durch Daniel Pettersson

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 38:27 durch Toon Leenders

2 Minuten für Fabian Wiede (Füchse Berlin)
Die berechtigte Zeitstrafe gegen Wiede tut den Füchsen richtig weh.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 38:26 durch Patrick Miedema

Tor für SC Magdeburg, 38:25 durch Hannes Bransche

Nach Ritterbachs Fehlwurf feuert Simak aus halbrechten sieben Metern drüber.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 37:25 durch Lutz Heiny

2 Minuten für Christoffer Rambo (GWD Minden)

Tor für Füchse Berlin, 21:26 durch Paul Drux

Milosavljevs Parade gegen Rambo lässt noch einmal etwas Hoffnung beim Heimteam aufkommen - für einen Punktgewinn muss ab sofort aber alles passen.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 37:24 durch Toon Leenders

Tor für SC Magdeburg, 37:23 durch Michael Damgaard

Tor für Füchse Berlin, 20:26 durch Paul Drux

Tor für GWD Minden, 19:26 durch Juri Knorr

Trotz des klaren Spielstands nutzt Bennet Wiegert auch seine dritte Grüne Karte.

Tor für Füchse Berlin, 19:25 durch Mijajlo Marsenić

Tor für GWD Minden, 18:25 durch Marian Michalczik

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 36:23 durch Pavel Mičkal
... der Tscheche kann gegen Thulin etwas Ergebniskosmetik betreiben.

2 Minuten für Filip Kuzmanovski (SC Magdeburg)
Miedema zieht gegen Kuzmanovski einen Siebenmeter...

Tor für SC Magdeburg, 36:22 durch Tim Hornke

Tor für GWD Minden, 18:24 durch Juri Knorr

Haben die Füchse das Zeug, in den letzten zehn Minuten fünf Treffer aufzuholen?

Tor für Füchse Berlin, 18:23 durch Hans Lindberg

Tor für SC Magdeburg, 35:22 durch Tim Hornke
Von der Siebenmetermarke bringt Hornke die Kugel an Ravensbergen vorbei.

2 Minuten für Alec Smit (HSG Nordhorn-Lingen)

Heinevetter, der Milosavljev im Berliner Kasten vor wenigen Minuten ersetzt hat, ist bisher kein Faktor.

Simak scheitert vom halblinken Kreis an Semisch.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 34:22 durch Patrick Miedema

Tor für SC Magdeburg, 34:21 durch Lukas Mertens

Velimir Petkovic macht von seiner T3-Karte Gebrauch.

Minden macht in dieser Phase so gut wie keine Fehler und befindet sich daher auf dem besten Weg, beide Punkt mit auf die Heimreise zu nehmen.

Tor für GWD Minden, 17:23 durch Christoffer Rambo

Tor für Füchse Berlin, 17:22 durch Fabian Wiede

Bennet Wiegert nimmt das Team-Timeout.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 33:21 durch Julian Possehl

Tor für GWD Minden, 16:22 durch Lucas Meister

Tor für SC Magdeburg, 33:20 durch Michael Damgaard

Berlin wirkt verunsichert, bekommen vorne kaum noch einen vernünftigen Spielzug auf die Reihe.

Tor für GWD Minden, 16:21 durch Christoffer Rambo

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 32:20 durch Pavel Mičkal

Tor für GWD Minden, 16:20 durch Mats Korte

Es gibt noch Anzeichen, dass sich die Sachsen-Anhaltiner für das anstehende Heimspiel gegen den THW Kiel schonen wollen.

Tor für SC Magdeburg, 32:19 durch Erik Schmidt

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 31:19 durch Robert Weber

Tor für SC Magdeburg, 31:18 durch Erik Schmidt

Tor für Füchse Berlin, 16:19 durch Michael Müller

Tor für GWD Minden, 15:19 durch Mats Korte
Korte nutzt den nächsten Ballverlust der Füchse für einen weiteren Kontertreffer.

7-Meter verworfen von Robert Weber (HSG Nordhorn-Lingen)
Green schnappt sich den Strafwurf seines ehemaligen Mannschaftskollegen.

Tor für SC Magdeburg, 30:18 durch Michael Damgaard

Nach einem 0:4-Lauf nutzt Velimir Petkovic seine T2-Karte.

Tor für GWD Minden, 15:18 durch Juri Knorr

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 29:18 durch Robert Weber

Tor für SC Magdeburg, 29:17 durch Marko Bezjak

Tor für GWD Minden, 15:17 durch Lucas Meister
Zwei vor für Minden! Nach einem tollen Knorr-Anspiel vollendet Meister aus halblinken sechs Metern in die Maschen

Dem Petkovic-Team unterläuft der nächste Ballverlust.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 28:17 durch Philipp Vorlicek

Tor für GWD Minden, 15:16 durch Juri Knorr
Knorr schnappt sich ein ungenaues Drux-Anspiel, startet durch und überwindet Milosavljev sicher.

Tor für SC Magdeburg, 28:16 durch Lukas Mertens

Das Carstens-Team beißt sich jetzt wieder fest und bleibt dem Favoriten auf den Fersen.

Tor für GWD Minden, 15:15 durch Marian Michalczik

Wenn der SCM bis zum Ende durchzieht, droht dem Aufsteiger eine heftige Abreibung.

Tor für SC Magdeburg, 27:16 durch Michael Damgaard

Tor für Füchse Berlin, 15:14 durch Hans Lindberg
Nach Semischs Parade gegen Marsenić schnappt sich Lindberg den Abpraller und versenkt ihn vom rechten Flügel sicher.

Tor für GWD Minden, 14:14 durch Max Staar

Minden wartet noch auf seinen ersten Treffer nach dem Seitenwechsel.

Tor für Füchse Berlin, 14:13 durch Tim Matthes

2 Minuten für Erik Schmidt (SC Magdeburg)
Nach Kuzmanovski muss Schmidt als zweiter SCM-Akteur für zwei Minuten auf die Bank.

Tor für SC Magdeburg, 26:16 durch Lukas Mertens

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 25:16 durch Robert Weber

Tor für SC Magdeburg, 25:15 durch Tim Hornke

Tor für Füchse Berlin, 13:13 durch Hans Lindberg
Lindberg befördert einen Siebenmeter in die flache rechte Ecke.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 24:15 durch Luca de Boer

Magdeburg bleibt torhungrig und bejubelt den ersten zweistelligen Vorsprung.

Tor für SC Magdeburg, 24:14 durch Erik Schmidt

Mit einer Parade gegen Mandalinić gelingt Semisch ein erfolgreicher Wiedereinstieg.

Tor für SC Magdeburg, 23:14 durch Lukas Mertens

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 22:14 durch Robert Weber
Der Rechtsaußen erzielt seinen ersten Treffer aus dem laufenden Spiel heraus.

Weiter geht's in der Max-Schmeling-Halle! Ähnlich wie gegen Erlangen tun sich die Hauptstädter gegen einen schlechter besetzten Widersacher sehr schwer und sind auf individuelle Aktionen angewiesen, um mithalten zu können. Sollten die Füchse weiterhin mit angezogener Handbremse spielen, darf GWD auf einen unerwarteten ersten Punktgewinn in dieser Saison hoffen.

Tor für SC Magdeburg, 22:13 durch Marko Bezjak

2 Minuten für Patrick Miedema (HSG Nordhorn-Lingen)
Der Niederländer verabschiedet sich für 120 Sekunden auf die Bank.

Green startet mit einer Parade gegen Miedema in die zweite Halbzeit.

Willkommen zurück in der GETEC-Arena! Der SCM hat nach ein paar defensiven Unachtsamkeiten in der Anfangsphase einen Klassenunterschied auf die Platte gebracht und dem Aufsteiger jedenfalls an dessen Kreis die Grenzen aufgezeigt. Die Angriffsleistung der Sveinsson-Truppe ist dank des starken Vorlicek sogar im Rahmen.

Halbzeitfazit:
GWD Minden liegt nach 30 Minuten bei den Füchsen Berlin mit 13:12 vorne. Die Hauptstädter, die ihre spielerische Überlegenheit nur selten aufblitzen ließen, fanden nicht in ihren Rhythmus und konnten sich nicht von den leidenschaftlich kämpfenden Ostwestfalen absetzen, obwohl diese viele Zeitstrafen kassierten. So sahen die Heimfans in der Max-Schmeling-Halle eine äußerst zähe Begegnung, in der überhaupt kein Spielfluss aufkam und in der sich die Füchse zu selten in gute Abschlusspositionen brachten. Nur der guten Torhüterleistung Milosavljev war es zu verdanken, dass die Gäste in der Schlussphase kein größeres Polster herausarbeiteten. Bis gleich!

Tor für GWD Minden, 12:13 durch Marian Michalczik

Tor für Füchse Berlin, 12:12 durch Mijajlo Marsenić

Tor für GWD Minden, 11:12 durch Marian Michalczik
Michalczik sorgt aus der Distanz dafür, dass die Ostwestfalen erstmals seit Minute drei wieder vorne sind.

7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin)
Der dänische Routinier scheitert mit einem Siebenmeter am 19-jährigen Grabenstein.

Tor für GWD Minden, 11:11 durch Miljan Pušica

Halbzeitfazit:
Der SC Magdeburg führt zur Pause des Heimspiels gegen die HSG Nordhorn-Lingen mit 21:13. Obwohl die Hausherren die Gäste von Anfang an mit einem hohen Tempo bedrängten und der grün-rote Keeper Green die Gäste in den ersten Momenten zur Verzweiflung trieb, stand es nach zehn Minuten 6:6. Ein folgender 4:0-Lauf der Sachsen-Anhaltiner sorgte dann für einen standesgemäßen Abstand, den das Wiegert-Team in der Folge schrittweise ausbaute und damit auf dem Weg zu einem deutlichen Heimerfolg ist. Bis gleich!

Tor für SC Magdeburg, 21:13 durch Tim Hornke
... erneut lässt Hornke Ravensbergen keine Abwehrchance.

Mertens zieht gegen Possehl kurz vor dem Ertönen der Pausensirene einen Strafwurf...

Tor für Füchse Berlin, 11:10 durch Hans Lindberg

7-Meter verworfen von Marian Michalczik (GWD Minden)
... der DHB-Akteur scheitert mit seiner Ausführung allerdings an Milosavljev.

Tor für SC Magdeburg, 20:13 durch Tim Hornke

Michalczik holt einen Siebenmeter heraus...

Wiede scheitert am Ende eines Tempogegenstoßes an Semisch.

Frank Carstens nimmt seine erste Auszeit.

Bennet Wiegert nutzt seine T1-Karte.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 19:13 durch Anton Prakapenia

Tor für SC Magdeburg, 19:12 durch Michael Damgaard

Tor für GWD Minden, 10:10 durch Christoph Reißky

2 Minuten für Frederik Simak (Füchse Berlin)

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 18:12 durch Robert Weber
Der Österreicher verwandelt auch den dritten Siebenmeter des Aufsteigers.

Tor für Füchse Berlin, 10:9 durch Frederik Simak

2 Minuten für Juri Knorr (GWD Minden)

Tor für SC Magdeburg, 18:11 durch Tim Hornke
... diesmal tritt Hornke an und kann Ravensbergen überwinden.

2 Minuten für Philipp Vorlicek (HSG Nordhorn-Lingen)
Mertens zieht gegen Vorlicek eine Zeitstrafe und einen Strafwurf...

Tor für SC Magdeburg, 17:11 durch Daniel Pettersson

Tor für GWD Minden, 9:9 durch Juri Knorr

7-Meter verworfen von Daniel Pettersson (SC Magdeburg)
... Petterssons Ausführung wird durch Ravensbergen pariert.

Musa holt gegen Leenders einen Siebenmeter heraus...

Tor für Füchse Berlin, 9:8 durch Stipe Mandalinić

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 16:11 durch Pavel Mičkal

Noch vor dem Kabinengang nimmt Geir Sveinsson seine zweite Auszeit.

Tor für SC Magdeburg, 16:10 durch Lukas Mertens

2 Minuten für Hans Lindberg (Füchse Berlin)
Nach einer eher unglücklichen Aktion Lindbergs stehen die Hauptstädter vor ihrer ersten Unterzahlphase.

Tor für SC Magdeburg, 15:10 durch Marko Bezjak

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 14:10 durch Alex Terwolbeck
Mit dem Gästekapitän findet sich erstmals Minute sieben ein anderer Torschütze als Vorlicek.

2 Minuten für Filip Kuzmanovski (SC Magdeburg)
Kuzmanovski bekommt die erste Zeitstrafe der Partie aufgebrummt.

Velimir Petkovic nimmt das erste Team-Timeout.

Tor für GWD Minden, 8:8 durch Lucas Meister

Der Aufsteiger kommt überhaupt nicht hinterher, wenn die Hausherren das Tempo anziehen.

Tor für SC Magdeburg, 14:9 durch Lukas Mertens

Tor für Füchse Berlin, 8:7 durch Tim Matthes
Nach Anspiel des starken Wiede bringt der Linksaußen die Füchse wieder nach vorne.

Tor für SC Magdeburg, 13:9 durch Daniel Pettersson

Tor für SC Magdeburg, 12:9 durch Daniel Pettersson

Drux scheitert aus der zweiten Reihe an seinem ehemaligen Teamkollegne Semisch.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 11:9 durch Philipp Vorlicek

Minden muss bereits zum vierten Mal in Unterzahl spielen.

2 Minuten für Juri Knorr (GWD Minden)

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 11:8 durch Philipp Vorlicek
Nordhorn besteht offensiv aktuell nur aus Vorlicek: Der Ex-Lemgoer hat die letzten sechs Gästetore erzielt.

Gelbe Karte für Miljan Pušica (GWD Minden)

Tor für GWD Minden, 7:7 durch Christoffer Rambo

Tor für SC Magdeburg, 11:7 durch Marko Bezjak

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 10:7 durch Philipp Vorlicek

Tor für SC Magdeburg, 10:6 durch Lukas Mertens

Tor für Füchse Berlin, 7:6 durch Paul Drux

Ravensbergen übernimmt im HSG-Kasten vom glücklosen Buhrmester.

Tor für SC Magdeburg, 9:6 durch Marko Bezjak

Tor für GWD Minden, 6:6 durch Christoffer Rambo
Mit einer echten Rückraumfackel sorgt der Norweger für den ersten Ausgleich seit Minute sieben.

Gelbe Karte für Tim Matthes (Füchse Berlin)

Tor für GWD Minden, 6:5 durch Max Staar

Gelbe Karte für Erik Schmidt (SC Magdeburg)

Die Hausherren überzeugen zwar bisher nicht wirklich, doch da sich die Gäste bisher oft selbst schwächen, gehen sie aus den ersten zehn Minuten mit einer Führung hervor.

Tor für Füchse Berlin, 6:4 durch Tim Matthes

Tor für GWD Minden, 5:4 durch Miljan Pušica

Tor für Füchse Berlin, 5:3 durch Hans Lindberg

Gästetrainer Geir Sveinsson nutzt seine T2-Karte.

Tor für SC Magdeburg, 8:6 durch Piotr Chrapkowski

2 Minuten für Mats Korte (GWD Minden)
Nach einem Foul an Lindberg verursacht Korte einen Siebenmeter und kassiert zudem eine Zeitstrafe.

Tor für Füchse Berlin, 4:3 durch Dejan Milosavljev

Gelbe Karte für Philipp Vorlicek (HSG Nordhorn-Lingen)

Tor für SC Magdeburg, 7:6 durch Marko Bezjak

Nach zehn Minuten bewegt sich der Aufsteiger trotz schwieriger erste Angriffe auf Augenhöhe mit dem Vorjahresdritten.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 6:6 durch Philipp Vorlicek

Gelbe Karte für Georg Pöhle (HSG Nordhorn-Lingen)

Tor für SC Magdeburg, 6:5 durch Christian O'Sullivan

2 Minuten für Lucas Meister (GWD Minden)
Nach nicht einmal sieben Minute kassiert Meister seine zweite Zeitstrafe.

Tor für GWD Minden, 3:3 durch Max Staar

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 5:5 durch Philipp Vorlicek
Vorlicek dreht gerade richtig auf, erzielt aus der Distanz das dritte Gästetor in Serie.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 5:4 durch Philipp Vorlicek

Tor für Füchse Berlin, 3:2 durch Mijajlo Marsenić
Per Tempogegenstoß besorgt Marsenić die erste Führung der Hauptstädter.

Tor für SC Magdeburg, 5:3 durch Daniel Pettersson

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 4:3 durch Philipp Vorlicek

Bei der Sveinsson-Truppe funktionierte vorne bisher eigentlich nur das Kreisspiel.

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 4:2 durch Robert Weber

Tor für SC Magdeburg, 4:1 durch Albin Lagergren

Tor für Füchse Berlin, 2:2 durch Johan Koch

Tor für SC Magdeburg, 3:1 durch Christian O'Sullivan

Tor für HSG Nordhorn-Lingen, 2:1 durch Robert Weber
... Weber bringt die Niedersachsen mit einer erfolgreichen Ausführung auf die Anzeigetafel.

De Boer holt gegen Chrapkowski einen Siebenmeter heraus...

Milosavljev freut sich gegen Rambos freien Abschluss über die erste Ballabwehr.

Tor für SC Magdeburg, 2:0 durch Marko Bezjak

2 Minuten für Lucas Meister (GWD Minden)
Nach seinem Doppelpack kassiert Meister eine frühe Zeitstrafe.

Tor für GWD Minden, 1:2 durch Lucas Meister

Tor für Füchse Berlin, 1:1 durch Paul Drux

Gegen Miedema gelingt Green die zweite Parade.

Tor für SC Magdeburg, 1:0 durch Christian O'Sullivan
Per Tempogegenstoß erzielen die Hausherren den eröffnenden Treffer.

Velimir Petković schickt offensiv Matthes, Mandalinić, Drux, Wiede, Lindberg und Marsenić ins Rennen. Milosavljev hütet das Heimtor.

Tor für GWD Minden, 0:1 durch Lucas Meister
Über ihren neuen Kreisläufer kommen die Ostwestfalen zum ersten Treffer der Partie.

Frank Carstens setzt zu Beginn auf Korte, Pušica, Michalczik, Rambo, Staar und Meister. Semisch beginnt im Gästekasten.

Berlin gegen Minden – auf geht's in der Max-Schmeling-Halle!

SCM versus HSG – Durchgang eins in der GETEC-Arena ist eröffnet!

Die Einlazufzeremonie läuft bereits

Soeben haben die Akteure die Platte betreten.

Mirko Krag und Marcus Hurst leiten das Match in regeltechnischer Hinsicht. Das Gespann aus Hessen steht im DHB-Elitekader. Für die Spielaufsicht ist Matthias Brauer zuständig; Mario Schleich kümmert sich um die Zeitnahme.

Die Schiedsrichter des 27. Erstligaduells zwischen Berlin und Minden sind Sascha Wild und Fabian Baumgart. Das Gespann aus Neuried und Offenburg gehört zum DHB-Elitekader. Frank Wenz kümmert sich um die Spielaufsicht; Zeitnehmer ist Werner Binting.

"In Berlin erwartet uns eine schwere Aufgabe, bei der es im Angriff darauf ankommen wird, die Abwehr der Füchse auseinanderzuspielen. Wir selbst müssen uns auf eine große Wucht der Berliner Offensive einstellen, mit einem überragenden 1:1-Verhalten und durchsetzungsstarken Kreisläufern", hofft Frank Carstens, dass sein Team die Füchse ärgern kann.

"Es wird eine schwere Aufgabe, aber wir wollen versuchen, guten Handball zu spielen. Wir müssen jeden Angriff und jede Aktion in der Abwehr mit Mut und Leidenschaft spielen", weiß HSG-Coach, dass die Trauben in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts hoch hängen. Der Isländer kennt sich beim SCM sehr gut aus, schließlich trainierte er ihn von Juli 2014 bis Dezember 2015.

GWD Minden gehört vor dem Gastspiel in der Max-Schmeling-Halle zu jenen fünf Klubs, die nach zwei Spieltagen noch keinen Punkt geholt haben. Nach der 30:36-Auftaktniederlage bei der TSV Hannover-Burgdorf verspielten sie in der heimischen Kampa-Halle gegen den SC DHfK Leipzig eine 12:9-Pausenführung und unterlagen den Sachsen am Ende mit 21:25.

Die HSG Nordhorn-Lingen hat bisher keine Punkte einsammeln können. Hatte sie ihr Heimspiel gegen den Bergischen HC infolge einer ordentlichen Leistung mit 21:26 verloren, musste sie sich am Sonntag auswärts dem Mitaufsteiger HBW Balingen-Weilstetten mit 23:25 geschlagen geben. Im Süden Baden-Württembergs wären die Rot-Weißen nach einem Sieben-Tore-Rückstand (35.) beinahe noch zurückgekommen, verpassten in der Schlussminute aber den Ausgleich.

Der dritte Sieg im dritten Ligamatch dürften eigentlich nur Formsache sein, wenn die Grün-Roten auch nur ansatzweise ihre Möglichkeiten ausschöpfen. Nach dem gestrigen Unentschieden der SG Flensburg-Handewitt bei der HSG Wetzlar (27:27) und der keinesfalls überzeugenden Leistung des THW Kiel gegen die Eulen Ludwigshafen (30:27) gibt es an der Elbe durchaus die Hoffnung, um die Meisterschaft mitspielen zu können.

"Ich glaube, dass es gegen Minden ein harter Fight werden wird. Sie sind zwar nicht gut gestartet, haben aber eine wirklich tolle Mannschaft. In der ersten Hälfte gegen Leipzig haben sie ein starkes Spiel gemacht. Mit Michalczik und Rambo hat Minden zwei tolle Shooter und daher müssen wir in der Defensive hellwach sein. Wir müssen das gute Gefühl aus der zweiten Halbzeit am Sonntag mit auf die Platte nehmen", beschreibt Velimir Petković das Anforderungsprofil für erfolgreiche 60 Minuten.

Der SC Magdeburg hat nach zwei Spielen vier Zähler auf dem Konto. Nachdem er zum Auftakt den anderen Aufsteiger HBW Balingen-Weilstetten mit 38:26 aus der GETEC-Arena geballert hatte, tat er sich am Sonntag beim TBV Lemgo Lippe 45 Minuten lang ziemlich schwer: Infolge eines zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Rückstands (36.) erreichte Magdeburg erst in der letzten Viertelstunde Bestform und siegte noch deutlich mit 32:24.

Nach der Last-Minute-Niederlage beim SC DHfK Leipzig bekamen es die Füchse Berlin am Sonntag mit dem HC Erlangen zu tun. Infolge einer ersten Halbzeit, die die Hauptstädter nur mit Mühe mit einem 11:11 abgeschlossen hatten, setzten sie sich zu Beginn des zweiten Durchgangs vorentscheidend ab und feierten einen 30:23-Erfolg.

Bevor am morgigen Donnerstag in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga bereits die ersten Partien des 4. Spieltags ausgetragen werden, stehen heute noch vier Begegnungen der gestern begonnenen 3. Runde an. Das Duell mit der klarsten Ausgangslage ist das zwischen dem Vorjahresdritten SC Magdeburg und dem Aufsteiger HSG Nordhorn-Lingen.

Gleich drei Duelle zwischen den Füchsen Berlin und GWD Minden hat es in der vergangenen Saison gegeben – zwei in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga und eines im DHB-Pokal. Während sich die Hauptstädter im nationalen Cup-Wettbewerb auswärts souverän mit 31:26 durchsetzten, entschieden sie die beiden Vergleiche in der Eliteklasse mit 29:27 und 28:27 nur denkbar knapp für sich.