Live-Konferenz | Handball HBL: Live-Konferenz - 30. Spieltag - 2023/2024 | Live und Ergebnisse

Fazit:
Der THW Kiel muss hart arbeiten, gewinnt am Ende aber mit 27:26 bei Frisch Auf! Göppingen. Nach einem ausgeglichenen ersten Abschnitt kamen die Norddeutschen mit ordentlich Dampf in die zweiten 30 Minuten. Zeitweise konnten man sich bis auf fünf Buden absetzen, sodass es nach einem souveränen Sieg in der Fremde aussehen sollte. Doch ab der 50. Minute verloren die Kieler wieder den Faden, während Göppingen sich bis auf eine Hütte rankämpfen konnte. Bis zur letzten Sekunde musste der THW um den Sieg bangen, doch Slišković scheiterte mit seinem letzten Freiwurf an der Mauer. Damit springen die Gäste zurück an die Tabellenspitze, müssen dennoch wieder deutlich besser werden, wenn der Titel am Ende bei den Zebras landen soll. Göppingen dagegen belohnt sich nicht für eine gute Leistung gegen den Favoriten. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

39 Sekunden vor dem Ende nehmen die Kieler nochmal eine Auszeit. Der folgende Treffer sollte in ein Tor umgemünzt werden, wenn man hier nicht noch in letzter Sekunden den Ausgleich fangen will.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 26:27 durch Krešimir Kozina

Tor für THW Kiel, 25:27 durch Domagoj Duvnjak
Der Leader geht voran! Duvnjak nagelt den Ball aus rund elf Metern zentraler Position drauf. Unhaltbar schlägt das Runde in der rechten Ecke ein.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 25:26 durch Krešimir Kozina
Starkes Ding! Im Fallen nimmt Kozina auf der halblinken Seite einen Pass auf und feuert das Spielgerät in den rechten Winkel.

Tor für THW Kiel, 24:26 durch Patrick Wiencek
Glück für Kiel! Duvnjak trifft Slišković bei dessen Wurf mit der Hand im Gesicht. Das übersehen die Unparteiischen, sodass Wiencek den schnellen Gegenstoß vollenden kann.

Was ist nur mit dem THW los? Zeitweise lag man hier mit 5 Buden in Front, doch aktuell lässt man sich die Butter mal wieder vom Brot nehmen.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 24:25 durch Josip Perić
Die Halle bebt! Von der linken Seite kommt Perić nach innen gezogen und schleudert das Runde staubtrocken ins linke obere Eck.

Tor für THW Kiel, 23:25 durch Lukas Nilsson

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 23:24 durch Nicolai Theilinger

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 22:24 durch Marco Rentschler

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 21:24 durch Tim Kneule

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 20:24 durch Krešimir Kozina

Tor für THW Kiel, 19:24 durch Domagoj Duvnjak
Kiel zieht davon! Duvnjak, der heute wieder richtig stark unterwegs ist, zündet im Zentrum den Turbo und nagelt das Runde unhaltbar unter die Latte.

Slišković trifft aus dem Rückraum nur die Latte.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 19:23 durch Till Hermann

Tor für THW Kiel, 18:23 durch Niclas Ekberg

Tor für THW Kiel, 18:22 durch Steffen Weinhold
Aus dem zentralen Rückraum feuert Weinhold das Spielgerät auf die Kiste und baut den Vorsprung bis auf vier Buden aus.

Tor für THW Kiel, 18:21 durch Niclas Ekberg
Ekberg tankt sich halblinks an zwei Gegenspielern vorbei und feuert das Runde unter die Latte.

Tor für THW Kiel, 18:20 durch Niclas Ekberg

2 Minuten für Jacob Bagersted (Frisch Auf! Göppingen)

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 18:19 durch Ivan Slišković

Tor für THW Kiel, 17:19 durch Hendrik Pekeler

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 17:18 durch Marco Rentschler

Tor für THW Kiel, 16:18 durch Niclas Ekberg
Von der Linie feuert Ekberg das Spielgerät ins flache linke Eck.

Tor für THW Kiel, 16:17 durch Steffen Weinhold

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:16 durch Ivan Slišković

Weiter geht's mit dem zweiten Abschnitt!

Halbzeitfazit:
Eine intensive erste Hälfte endet mit einer 16:15-Führung für Kiel bei Göppingen. Die Hausherren kamen deutlich besser in die Partie, zogen die Abwehr des Gegners immer weit auseinander und donnerten einen Ball nach dem anderen in die Kiste. Bis zur 20. Minute hatten die Norddeutschen einige Probleme, doch nach einer klaren Ansage von Coach Jícha ackerten sich die Kieler in diese Partie und gingen bis zur Pause in Front. Dennoch ist von den meist überragenden Leistungen aus dieser Saison auch heute noch nicht viel zu sehen. Im zweiten Abschnitt ist noch alles drin!

Tor für THW Kiel, 15:16 durch Domagoj Duvnjak

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 15:15 durch Jacob Bagersted

Tor für THW Kiel, 14:15 durch Niclas Ekberg

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 14:14 durch Ivan Slišković
Schöne Hütte! Aus dem Zentrum passt Slišković den Ball nach rechts zu Rentschler, der in den Torraum fliegt. Der Göppinger spielt die Murmel in der Luft zu Slišković, der die Kugel auffängt und ins linke Eck jagt.

2 Minuten für Steffen Weinhold (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 13:14 durch Domagoj Duvnjak

Tor für THW Kiel, 13:13 durch Hendrik Pekeler
Bis zum zentralen Kreis tankt sich Pekeler durch, der das Runde in die Maschen donnert und den Ausgleich markiert.

Tor für THW Kiel, 13:12 durch Steffen Weinhold
Kurioses Ding! Duvnjak wirft den Ball aus der eigenen Hälfte drauf, scheitert allerdings am Pfosten. Das Leder fällt am zentralen Kreis direkt Weinhold vor die Füße. Der Deutsche feuert die Murmel ins rechte Eck.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 13:11 durch Tim Kneule

2 Minuten für Krešimir Kozina (Frisch Auf! Göppingen)

Beide Mannschaften tun sich momentan schwer, Würfe aus dem Spiel zu kreieren, da extrem eng und aggressiv verteidigt wird. Darüber wollen die Gastgeber in ihrer ersten Auszeit erstmal reden.

Tor für THW Kiel, 12:11 durch Hendrik Pekeler

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 12:10 durch Till Hermann

2 Minuten für Ivan Slišković (Frisch Auf! Göppingen)

Tor für THW Kiel, 11:10 durch Patrick Wiencek
Bitter für den THW! Wiencek tankt sich am Göppinger vorbei und erzielt den Anschlusstreffer, während Slišković zum zweiten Mal auf die Bank muss.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 11:9 durch Tim Kneule

Tor für THW Kiel, 10:9 durch Steffen Weinhold
Die Auszeit hat geholfen! Der THW ist deutlich griffiger in der Defensive und sorgt für zwei Turnover bei den Gastgebern. Gleich zweimal zieht Weinhold bis zum Kreis durch und markiert zwei Buden für seine Männer.

Tor für THW Kiel, 10:8 durch Steffen Weinhold

Filip Jícha ist ordentlich angefressen und knallt die Timeout-Karte auf den Tisch. Der THW macht heute erneut viel zu viele Fehler und ist in der Defensive auch noch überhaupt nicht am Mann. Dementsprechend deutlich wird der Coach in seiner Ansage.

2 Minuten für Ivan Slišković (Frisch Auf! Göppingen)

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 10:7 durch Krešimir Kozina
Kozina lässt Landin an der Linie keine Chance und feuert das Spielgerät ins rechte Eck.

Tor für THW Kiel, 9:7 durch Steffen Weinhold

Gelbe Karte für Domagoj Duvnjak (THW Kiel)

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 9:6 durch Krešimir Kozina
Im Fallen bugsiert Theilinger die Murmel zu Kozina, der das Spielgerät flach ins rechte Eck jagt.

Tor für THW Kiel, 8:6 durch Lukas Nilsson

Gelbe Karte für Krešimir Kozina (Frisch Auf! Göppingen)

7-Meter verworfen von Marco Rentschler (Frisch Auf! Göppingen)
Von der Linie schleudert Rentschler seinen Siebenmeter deutlich links am Tor vorbei.

Tor für THW Kiel, 8:5 durch Steffen Weinhold
Ordentlich Tempo in der Partie! Aus dem Zentrum drückt Weinhold ab und bugsiert das Runde ins flache rechte Eck.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 8:4 durch Till Hermann
Beim THW passt noch nicht viel zusammen! Halblinks hat Hermann ganz viel Platz, der zum 8:4 ausgenutzt wird.

Tor für THW Kiel, 7:4 durch Domagoj Duvnjak

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 7:3 durch Till Hermann
Von der linken Außenbahn kommt Hermann nach innen geflogen und feuert das Leder ins lange Eck.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 6:3 durch Ivan Slišković

Tor für THW Kiel, 5:3 durch Niclas Ekberg

Tor für THW Kiel, 5:2 durch Niclas Ekberg

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 5:1 durch Marco Rentschler

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 4:1 durch Jacob Bagersted

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 3:1 durch Ivan Slišković

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 2:1 durch Ivan Slišković

Tor für THW Kiel, 1:1 durch Nikola Bilyk

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 1:0 durch Jacob Bagersted
Am zentralen Kreis empfängt Bagersted ein schönes Anspiel. Der Göppingen-Akteur schleudert die Murmel ins flache rechte Eck.

Bei seinem ersten Gegenstoß trifft Bilyk nur den rechten Pfosten.

Los geht's in Göppingen!

Auch die in dieser Saison teilweise unschlagbar agierenden Kieler mussten zuletzt ein paar Rückschläge hinnehmen. Der THW verlor vor zwei Wochen unnötig bei den Füchsen Berlin und kassierte am vergangenen Spieltag eine empfindliche 20:27-Niederlage gegen Wetzlar vor eigener Kulisse. Damit haben die Gäste schon mehr Minuspunkte zu diesem Zeitpunkt als ihnen lieb sein kann. Mit einem Erfolg am 2. Weihnachtstag könnten die Norddeutschen dennoch zurück an die erste Tabellenposition springen.

Nach einem schwachen Saisonstart konnten sich die Göppinger immer besser aus den unteren Tabellenregionen nach oben kämpfen. In den letzten Wochen lief dann allerdings nicht mehr allzu viel zusammen, musste man doch vier Niederlagen in sechs Duellen hinnehmen, während zwei der letzten drei Partien an Frisch Auf! gingen. Am 2. Weihnachtstag soll am besten der nächste Erfolg gegen Kiel her, gegen die man in den letzten fünf Duellen allerdings immer den Kürzeren zog.

Fazit:
Die Löwen schlagen in ihrer letzten Partie in diesem Jahr den Bergischer HC verdient mit 29:26. Über die komplette Spielzeit waren die Gäste die dominantere Mannschaft, ließen den BHC am Ende aber nochmal etwas rankommen. Dennoch ließen die Löwen niemals Zweifel am Sieg in der Fremde aufkommen. Der war auch wichtig, musste man doch zwei Niederlagen in den letzten drei Partien und das Aus im DHB-Pokal hinnehmen. An einem guten Tag hätten die Hausherren den Mannheimern heute gefährlich werden können, doch zu viele Akteure agierten heute unter ihren Möglichkeiten. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

Tor für Bergischer HC, 26:29 durch Jeffrey Boomhouwer

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:29 durch Mads Mensah Larsen

2 Minuten für Romain Lagarde (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Bergischer HC, 25:28 durch Maciej Majdziński

Tor für Bergischer HC, 24:28 durch Arnór Gunnarsson
Vier Minuten vor dem Ende trifft Gunnarsson nochmal einen Siebenmeter. Die Partie dürfte allerdings schon entschieden sein.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:28 durch Romain Lagarde

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:27 durch Alexander Petersson
Petersson schmeißt den Ball zweimal aus dem Rückraum drauf und hat zweimal Glück, dass Rudeck am Wurf vorbeigreift.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:26 durch Alexander Petersson

Tor für Bergischer HC, 23:25 durch Arnór Gunnarsson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 22:25 durch Romain Lagarde

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 22:24 durch Andy Schmid
Gensheimer scheitert mit seinem nächsten Siebenmeter an der Latte. Der Deutsche schnappt sich den Nachwurf und wird dabei gefoult, sodass die Löwen sich nochmal von der Linie versuchen dürfen. Diesmal tritt Schmid an und bringt das Spielgerät im linken Eck unter.

Tor für Bergischer HC, 22:23 durch Max Darj
Im Zentrum habt Babák das Leder sehenswert über den Innenblock der Löwen. Am Kreis steht Darj völlig frei und schleudert die Kirsche in die Maschen.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 21:23 durch Uwe Gensheimer
Aus dem Handgelenk schleudert Gensheimer die Murmel knallhart unter die Latte.

Tor für Bergischer HC, 21:22 durch Fabian Gutbrod
Wieder steigt Gutbrod im Rückraum nach oben und erneut schlägt die Kugel mittig im Gehäuse ein.

Tor für Bergischer HC, 20:22 durch Fabian Gutbrod

2 Minuten für Jesper Nielsen (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 19:22 durch Jannik Kohlbacher

Tor für Bergischer HC, 19:21 durch Fabian Gutbrod
Wichtig für Gutbrod! Der BHC-Werfer geht im zentralen Rückraum nach oben und nagelt das Spielgerät ins flache rechte Eck.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:21 durch Uwe Gensheimer
Diesmal hält Appelgren einen Wurf der Hausherren. Groetzki schickt Gensheimer auf die Reise. Der Außenspieler nagelt den Ball ins rechte Eck.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:20 durch Niclas Kirkeløkke

Tor für Bergischer HC, 18:19 durch Tomáš Babák
Schmid versucht es mit einem schwachen Wurf von der halbrechten Seite. Rudeck hat den Wurf sicher, während Babák auf der anderen Seite den Ball reinfeuert. Danach geht es in die Auszeit für die Löwen.

Tor für Bergischer HC, 17:19 durch Arnór Gunnarsson
Das Spiel ist wieder offen! Gunnarsson macht es an der Linie besser und feuert die Murmel lässig ins rechte Eck.

Tor für Bergischer HC, 16:19 durch Max Darj

7-Meter verworfen von Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen)
Ganz schwacher Siebenmeter! Gensheimer versucht, das Spielgerät frech über Rudeck zu lupfen. Der Schlussmann hebt die Hand und fängt das Leder lässig auf.

Tor für Bergischer HC, 15:19 durch Tomáš Babák
In Unterzahl tankt sich Babák im Zentrum rustikal durch und donnert den Ball ins linke Eck.

2 Minuten für Csaba Szűcs (Bergischer HC)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 14:19 durch Niclas Kirkeløkke

Tor für Bergischer HC, 14:18 durch Fabian Gutbrod

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 13:18 durch Romain Lagarde

Tor für Bergischer HC, 13:17 durch Kristian Nippes

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 12:17 durch Romain Lagarde

Weiter geht's mit dem zweiten Abschnitt!

Halbzeitfazit:
Zum Pausentee steht es leistungsgerecht 16:12 für die Löwen beim Bergischer HC. Nach der Niederlage gegen Flensburg wollten die Mannheimer nicht als Punktelieferant anreisen. Seit der ersten Minute wirkten die Gäste hoch konzentriert und zeigten immer wieder schöne Spielzüge. Nach einigen Fahrkarten wurden die Löwen effektiver und konnten sich bis auf vier Tore absetzen. Der HC kam vorne häufig aus der Distanz zum Abschluss, traf seine Würfe kurz vor der Halbzeit allerdings nicht mehr. Kurze Pause und bis gleich!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 12:16 durch Uwe Gensheimer

Tor für Bergischer HC, 12:15 durch Kristian Nippes

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 11:15 durch Alexander Petersson

Tor für Bergischer HC, 11:14 durch Max Darj

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 10:14 durch Mads Mensah Larsen

Tor für Bergischer HC, 10:13 durch Kristian Nippes

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:13 durch Jannik Kohlbacher
Mit etwas Glück landet das Spielgerät bei Kohlbacher, der das Runde unter großer Bedrängnis in den linken Knick jagt.

Kurioser Gegenstoß der Hausherren! Im Zentrum macht Darj einige Meter und will seinen Kollegen auf der rechten Außenbahn bedienen. Der Ball kommt allerdings nicht an, da Nippes das Leder an den Kopf bekommt.

Tor für Bergischer HC, 9:12 durch Arnór Gunnarsson

2 Minuten für Gedeón Guardiola (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 8:12 durch Alexander Petersson

Gelbe Karte für Alexander Petersson (Rhein-Neckar Löwen)

Auf der linken Außenbahn wird Larsen schön freigespielt, doch der Löwen-Werfer scheitert mit seinem schwachen Versuch am bislang auffälligen Mrkva.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 8:11 durch Mads Mensah Larsen

Gelbe Karte für Csaba Szűcs (Bergischer HC)

Tor für Bergischer HC, 8:10 durch Max Darj

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:10 durch Romain Lagarde

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:9 durch Niclas Kirkeløkke

Tor für Bergischer HC, 7:8 durch Csaba Szűcs
Nach dem Tor der Löwen geht es verdammt schnell nach vorne. Szűcs marschiert zentral auf die Kiste zu und nagelt den Ball unter großer Bedrängnis aus rund neun Metern ins flache rechte Eck.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 6:8 durch Niclas Kirkeløkke

Tor für Bergischer HC, 6:7 durch Arnór Gunnarsson

2 Minuten für Jesper Nielsen (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:7 durch Andy Schmid

Tor für Bergischer HC, 5:6 durch Rafael Baena Gonzales
Baena, der viele Jahre bei den Löwen spielte, bekommt halbrechts die Kugel und donnert das Leder knallhart in den linken Knick.

2 Minuten für Max Darj (Bergischer HC)

Gelbe Karte für Jesper Nielsen (Rhein-Neckar Löwen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 4:6 durch Romain Lagarde

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 4:5 durch Patrick Groetzki
Zum dritten Mal darf Groetzki von rechts in den Torraum fliegen. Nachdem die ersten beiden Versuche nicht drin waren landet die Pille jetzt im langen Eck.

Tor für Bergischer HC, 4:4 durch Max Darj

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 3:4 durch Niclas Kirkeløkke

Tor für Bergischer HC, 3:3 durch Linus Arnesson

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 2:3 durch Uwe Gensheimer
Diesmal wird Schmid beim Wurf am Kreis gefoult, sodass Gensheimer erneut an die Linie darf. Der Deutsche feuert die Murmel ins rechte Eck.

Tor für Bergischer HC, 2:2 durch Fabian Gutbrod

Gelbe Karte für Max Darj (Bergischer HC)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 1:2 durch Romain Lagarde

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 1:1 durch Uwe Gensheimer
Nach einer eher schwachen Vorstellung gegen Flensburg tritt Gensheimer wieder an der Linie an. Der Ball schlägt unhaltbar im rechten Winkel ein.

Tor für Bergischer HC, 1:0 durch Maciej Majdziński
Von der rechten Seite zieht Majdziński nach innen und feuert den Ball zum ersten Mal in dieser Partie ins linke Eck.

Los geht's!

Fazit:
Titelverteidiger Flensburg verabschiedet sich mit einem 27:22 (14:10) gegen GWD Minden aus dem Jahr 2019! Über weite Strecken ist es ein zähes Ringen auf der Platte gewesen. Beide Mannschaften haben phasenweise unterirdisch abgeschlossen. Die Hausherren haben nach einer 13:6-Führung (23.) nachgelassen und sind auch nach dem Seitenwechsel immer wieder unter Druck geraten. Allerdings hat Minden seine durchaus vorhandenen Chancen nicht nutzen können. Die Ostwestfalen müssen in drei Tagen gegen Hannover spielen, die SG greift erst nach der EM, also im Februar, wieder ins HBL-Geschehen ein.

Tor für GWD Minden, 27:22

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:21 durch Johannes Golla

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:21 durch Gøran Johannessen

Auszeit (SG Flensburg-Handewitt)! Machulla gibt die nächsten Spielzüge vor und will erst gar keine Hektik mehr aufkommen lassen.

Ab dem 2. Januar 2020 geht es für einen Großteil der Flensburger und natürlich auch für einige Mindener zu den Nationalmannschaften. Großartig Pause ist also nicht. Zumal GWD Minden in drei Tagen wieder gegen Hannover spielen muss.

Tor für GWD Minden, 25:21 durch Kevin Gulliksen

33 Heimsiege in Folge und der neunte Heimsieg in dieser Saison. Die SG Flensburg-Handewitt verabschiedet sich mit einer beeindruckenden Zahl aus dem Jahr 2019.

Tor für GWD Minden, 25:20 durch Simon Strakeljahn

Irgendwie ist die Luft raus. Derweil fischt Torbjørn Bergerud einen Wurf aus dem linken Eck. Der Deckel ist drauf!

Gelbe Karte für Frank Carstens (GWD Minden)

Natürlich kann im Handball alles passieren und sechs Minuten sind eine halbe Ewigkeit. Dennoch muss und wird die SG Flensburg-Handewitt den aktuellen Sechs-Tore-Vorsprung über die Zeit bringen. Zumal GWD Minden selbst zu fehlerbehaftet agiert.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:19 durch Marius Steinhauser

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:19 durch Michał Jurecki
Marius Steinhauser reagiert nach dem technischen Fehler der Mindener am schnellsten und schickt Jurecki, der sofort abschließt.

Auszeit (GWD Minden)! "Wir wollen Würfe aus dem Rückraum von Johannessen jetzt mit zwei Mann blocken", so die Ansage von Frank Carstens. Zudem solle Kreisläufer Johannes Golla intensiver bewacht werden.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:19 durch Gøran Johannessen
Sie bekommen ihn nicht in den Griff! Ohne Johannessen stünde Flensburg das Wasser bis zum Hals.

Tor für GWD Minden, 22:19 durch Kevin Gulliksen
Vom Halblinken Michalczik kommt der Ball zum Rechtsaußenspieler. Kevin Gulliksen trifft aus schlechtem Winkel, weil Torbjørn Bergerud das kurze Eck geöffnet hat.

2 Minuten für Jacob Heinl (SG Flensburg-Handewitt)
Er trifft Christoffer Rambo im Gesicht und muss zu Recht auf die Bank.

Spannend ist das Match ohne Frage. Schade ist, dass es an der Unentschlossenheit und mangelnden Chancenverwertung der Teams liegt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:18 durch Gøran Johannessen
Immer wieder Gøran Johannessen! Kompromisslos geht er auf die Nahtstelle und hämmert die Harzkugel hoch ins lange Eck. Dieser Strahl ist unhaltbar für Espen Christensen.

Es ist und bleibt eine ganz enge Kiste. Weiterhin kann sich der Meister nicht entscheidend absetzen. Allerdings begeht auch Minden in wichtigen Situationen unnötige Fehler, sodass die SG immerhin noch recht komfortabel führt.

Tor für GWD Minden, 21:18 durch Aliaksandr Padshyvalau

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:17 durch Magnus Jøndal

Einsätze zu Weihnachten sind für die SG alles andere als ein Schrecken. Von zehn Partien gewann sie neun. Nur am 26. Dezember 2017 musste sich die SG mit einem Remis begnügen: 27:27 gegen die TSV Hannover-Burgdorf. Seither hat die SG in der HBL nicht einen einzigen Zähler in der "Hölle Nord" eingebüßt.

Tor für GWD Minden, 20:17 durch Magnus Gullerud
Die Truppe von Frank Carstens lässt sich nicht abschütteln! Am Kreis setzt sich Magnus Gullerud gegen zwei Mann durch und verarbeitet das Spitzenanspiel von Christoffer Rambo perfekt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:16 durch Gøran Johannessen

Auszeit (SG Flensburg-Handewitt)! Maik Machulla schwört seine Mannen neu ein. Im Angriff sind die letzten Angriffe zu hektisch gefahren worden und in der Deckung fehlen Absprache und Aggressivität. Benjamin Burić hat keinen Ball mehr zu packen gekriegt und ist durch Torbjørn Bergerud ersetzt worden.

Und Minden legt nach. Savvas und Rambo verkürzen tatsächlich wieder auf drei Tore. Die SG Flensburg-Handewitt steht sich selbst im Weg.

Tor für GWD Minden, 19:16 durch Christoffer Rambo

Tor für GWD Minden, 19:15 durch Savvas Savvas

Die Nordlichter überstehen diese heikle Phase und bringen sich wieder etwas deutlicher in Führung. Hinten packen die Jungs von Maik Machulla trotzdem nicht mehr so konsequent und gut zu. Dafür versenken sie vorne wieder mehr Bälle. Minden muss nachlegen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:14 durch Magnus Jøndal

2 Minuten für Christoph Reißky (GWD Minden)
Die Strafen häufen sich. Diese ist diskutabel, geht aber wohl in Ordnung. GWD Minden macht sich mit den Unterzahlsituationen selbst das Leben schwer. Denn eigentlich wären die Gäste hier durchaus nah an einem Achtungserfolg.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:14 durch Gøran Johannessen

Tor für GWD Minden, 17:14 durch Magnus Gullerud

Auf dem internationalen Parkett lief es für die Nordlichter ganz und gar nicht rund. Durch das 29:32 (15:18) gegen Aalborg Handball kassierte Flensburg bereits die sechste Niederlage nacheinander. Trotz der Negativserie hat die SG auf Platz fünf der Gruppe A den Einzug in das Achtelfinale noch in der eigenen Hand.

Tor für GWD Minden, 17:13 durch Christoph Reißky

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:12 durch Marius Steinhauser

2 Minuten für Lucas Meister (GWD Minden)

Tor für GWD Minden, 16:12 durch Lucas Meister
Bei angezeigtem Zeitspiel nutzen die Ostwestfalen auch ihren allerletzten Pass. Lucas Meister netzt vom Kreis ein und stellt damit den Pausenrückstand her. Minden ist noch nicht geschlagen.

2 Minuten für Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt)
Naja! Diese Strafe ist zu hart, sonst müssten hier die meiste Zeit Vier gegen Vier spielen.

7-Meter verworfen von Savvas Savvas (GWD Minden)
Frenetisch feiert die Halle diese Parade von Benjamin Burić ab. Der SG-Keeper verhindert damit, dass Minden Luft schnuppert.

Verglichen mit den ersten 15 Minuten, ist die Anfangsphase des zweiten Durchgangs deutlich besser und torreicher. So darf es gerne weitergehen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:11 durch Gøran Johannessen

Tor für GWD Minden, 15:11 durch Savvas Savvas
Der Grieche steht förmlich in der Luft und schweißt seinen fünften Treffer ein.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:10 durch Holger Glandorf

Weiter geht es in der Flens-Arena. Magnus Røds Hüftprobleme, die bereits gegen die Löwen akut geworden sind, sind wieder ausgebrochen. Derweil steht Johannes Golla wieder auf der Platte.

Halbzeitfazit:
Nach chaotischen 30 Minuten führt Flensburg mit 14:10 gegen Minden. Am zweiten Weihnachtstag laufen beide Mannschaften nicht richtig rund. Es gibt zu viele Fahrkarten und einfache Ballverluste. Nach einem schwachen Start haben die Hausherren angezogen, ab 13:6 (23.) allerdings stark nachgelassen. Die Ostwestfalen sind glücklich rangekommen und nicht für ihre anfänglich unterirdische Trefferquote bestraft worden.

Tor für GWD Minden, 14:10 durch Aliaksandr Padshyvalau

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:9 durch Simon Jeppsson

Gegen Ende der ersten Hälfte dürfen die Ostwestfalen Ergebniskosmetik betreiben und nutzen die Schwächephase des Meisters ganz ordentlich aus.

Tor für GWD Minden, 13:9 durch Kevin Gulliksen

Anders Zachariassen donnert die harzige Kugel an den Außenpfosten. Damit könnte Minden tatsächlich auf vier Tore rankommen.

Plötzlich treffen die Flensburger gar nicht mehr und verlieren einen Ball nach dem anderen. Maik Machulla reagiert mit einer Auszeit!

Tor für GWD Minden, 13:8 durch Savvas Savvas
Er verwandelt den schmeichelhaften Siebenmeter im rechten Giebel.

Tor für GWD Minden, 13:7 durch Kevin Gulliksen
Fehlpass der Gastgeber und dann geht es blitzschnell. Espen Christensen schickt Kevin Gulliksen auf die Reise. Aus kürzester Distanz überwindet der SG-Keeper Benjamin Burić.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:6 durch Jim Gottfridsson

Flensburg-Handewitt findet den Rhythmus und kommt tendenziell zu leichteren Treffern. Auf der anderen Seite muss GWD Minden ganz schön ackern.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:6 durch Simon Jeppsson

Tor für GWD Minden, 11:6 durch Christoph Reißky

2 Minuten für Miljan Pušica (GWD Minden)
Nicht schlimm, aber unsauber. Miljan Pušica hält bei der Flensburger Sperre am Trikot und muss vom Feld. Coach Frank Carstens will es nicht wahrhaben.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:5 durch Jim Gottfridsson

Aufgegeben hat sich GWD Minden natürlich nicht. Savvas Savvas bringt den Außenseiter per Siebenmeter wieder auf fünf Tore ran. Insgesamt sehen die Zuschauer ein fehlerbehaftetes Spiel. Individuell ist die gastgebende SG besser und verteidigt auch gut.

Tor für GWD Minden, 10:5 durch Savvas Savvas

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:4 durch Simon Jeppsson

Tor für GWD Minden, 9:4 durch Savvas Savvas
Schnelle Mitte Minden und dann hat Savvas Savvas im zentralen Rückraum zu viel Platz. Er steigt dynamisch hoch und bugsiert den Ball halbhoch ins rechte Eck. Benjamin Burić sieht unglücklich aus und ist eigentlich dran gewesen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:3 durch Anders Zachariassen

Johannes Golla humpelnd und muss erstmal auf die Bank. Anders Zachariassen übernimmt für ihn.

Gelbe Karte für Lucas Meister (GWD Minden)

Tor für GWD Minden, 8:3 durch Savvas Savvas

Über die Außen und den Kreis fallen die Hütten für den amtierenden Meister. Die Rückraumspieler dienen aktuell eher als Ballverteiler. Defensiv arbeitet Flensburg engagiert, profitiert jedoch auch von der wahnsinnig schlechten Wurfauswahl der Gäste.

Gelbe Karte für Jacob Heinl (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:2 durch Magnus Jøndal

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:2 durch Johannes Golla
Auf den 22-jährigen Kreisläufer ist Verlass. Nach einem tollen Glandorf-Anspiel hat Golla keine Probleme und markiert Treffer Nummer vier.

Es hagelt einen Fehlwurf nach dem anderen. Zwischenzeitlich hat die Partie Fahrt aufgenommen, doch die Luft ist längst wieder raus.

Sehr früh hat sich Magnus Rød bei einem Zweikampf mit Rambo verletzt und sitzt in Trainingsjacke auf der Bank. Hoffentlich ist es keine schlimmere Verletzung.

Vor exakt einer Woche verlor der Meister überraschend mit 23:25 bei den Eulen Ludwigshafen. Keine 48 Stunden später lieferte Flensburg bärenstark ab und setzte sich mit 24:22 (14:13) bei den Rhein-Neckar Löwen durch.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:2 durch Marius Steinhauser
Per Siebenmeter setzt Marius Steinhauser einen Treffer drauf. Weiterhin gibt es kein einziges Tor von den Halbpositionen.

Gelbe Karte für Magnus Gullerud (GWD Minden)

Tor für GWD Minden, 5:2 durch Christoph Reißky
Konsequent fahren die Ostwestfalen die zweite Welle und letztlich netzt Reißky erfolgreich ein. Damit liegt Mindens Quote bei zwei von sechs.

Benjamin Burić und auf der anderen Seite Espen Christensen sind im Spiel angekommen und zeigen die ein oder andere Parade.

Auszeit (GWD Minden)! Frank Carstens reagiert vollkommen richtig und zückt die frühe Auszeit.

Meister SG Flensburg-Handewitt hält das Heft des Handelns nun klar in der Hand. Nach Startschwierigkeiten laufen die Favoriten heiß, reduzieren ihre Ballverluste und schrauben zugleich die Trefferquote hoch. Golla kommt nunmehr auf drei Toren für die SG.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:1 durch Johannes Golla

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:1 durch Marius Steinhauser
Eieiei! Per Aufsetzer tunnelt er Espen Christensen bei diesem Siebenmeter!

2 Minuten für Aliaksandr Padshyvalau (GWD Minden)
Harte, aber durchaus vertretbare Entscheidung der Unparteiischen.

Langsam aber sicher kommen beide Teams etwas besser in Fahrt. Insgesamt sind die Angriffe aber noch zu unstrukturiert und die Quoten sind natürlich auch alles andere als gut.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:1 durch Johannes Golla
Glück, dass der Abpraller von Marius Steinhauser direkt bei Golla landet. Vom Kreis aus platziert er das Ding im linken Eck.

Tor für GWD Minden, 2:1 durch Christoffer Rambo
Es geht doch. Den vierten Wurf bringen die Gäste endlich im gegnerischen Tor unter. Christoffer Rambo hat zu viel Platz und schweißt das Spielgerät humorlos ein.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:0 durch Johannes Golla
Jim Gottfridsson bewegt sich nach einem Pass von Glandorf sehr gut und bedient den Kreisläufer.

Wieder vorbei! Diesmal verfehlt Christoffer Rambo das Ziel. Bislang ist die Partie eine ziemlich zähe Angelegenheit.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:0 durch Marius Steinhauser
Nach dreieinhalb Minuten fällt endlich die erste Bude. Glandorf macht Druck, zieht zwei Mann auf sich und leitet auf die Rechtsaußenposition weiter. Marius Steinhauser vollendet aus schönem Winkel problemlos hoch im langen Eck.

Zweite Fahrkarte der favorisierten Hausherren. In dieser frühen Anfangsphase geht - allerdings auf beiden Seiten - noch nicht viel zusammen.

7-Meter verworfen von Marian Michalczik (GWD Minden)
Ganz, ganz schwacher Siebenmeter. Benjamin Burić bekommt die harzige Pille quasi direkt in die Arme geworfen.

Flensburg hat Anwurf und spielt in dunklen Trikots zunächst von links nach rechts. Minden agiert in weißen Hemden und zunächst in einer 6:0-Deckung.

Und damit rein in das Geschehen. Geleitet wird die Partie von Mirko Krag und Marcus Hurst.

In wenigen Minuten geht es auf der Platte zur Sache. Freuen wir uns auf ein intensives Spiel mit schönen Buden. Viel Spaß!

Nach dem jüngsten Erfolg belegt GWD Minden mit 12:24 Zählern den 15. Platz in der stärksten Liga der Welt. Momentan hat die Auswahl von Trainer Frank Carstens vier Punkte Luft auf einen Abstiegsrang. Beim amtierenden Meister sind die Ostwestfalen natürlich klarer Außenseiter, aber dennoch nicht zu unterschätzen. Gegen den SC Magdeburg, die MT Melsungen, die Rhein-Neckar Löwen sowie den THW Kiel spielte GWD Minden stark auf, am Ende reichte es jedoch nicht für Punkte.

Allerdings dürfte der erfolgreiche Jahresabschluss für die Hausherren kein Selbstläufer werden. Die Gäste gewannen kurz vor Heiligabend mit 26:23 gegen den Bergischen HC. "Die standen unter Druck, weil sie zuvor oft gute Spiele abgeliefert hatten, aber keine Punkte sammelten", erklärte Maik Machulla: "GWD steht für Kampfkraft und Emotionen."

Für die gastgebenden Flensburger ist das heutige Match zugleich der Jahresabschluss. Erst am zweiten Februar geht es für die SG in der HBL weiter. Aktuell belegt die Mannschaft um Trainer Maik Machulla mit 28:10 Punkten den dritten Tabellenrang. Damit befindet sich die SG Flensburg-Handewitt definitiv in Schlagdistanz zur Doppelspitze aus Kiel und Hannover (beide 28:8).

Auch die Löwen kommen nicht unbedingt mit der breitesten Brust am zweiten Weihnachtstag angereist. Im DHB-Pokal verlor man vor eigener Kulisse im Viertelfinale in letzter Sekunde gegen Hannover. Zuletzt mussten die Mannheimer auch in der Liga im Meisterschaftsrennen abreißen lassen, als in Lemgo und zu Hause gegen Flensburg verloren wurde. Heute benötigen die Gäste unbedingt wieder einen Sieg, da es auch im Kampf um die internationalen Plätze heiß hergeht.

Nach einer starken Phase vor rund eineinhalb Monaten ging es für den Bergischer HC in Der Tabelle bis auf eine einstellige Position nach oben. Im Dezember lief für den Gastgeber allerdings noch nicht viel zusammen. Gleich vier Niederlagen setzte es am Stück, sodass es im Gesamtklassement wieder nach unten ging. Vor allem defensiv muss sich der HC steigern, wenn es heute nicht die nächste Schlappe setzen soll. In den vergangenen fünf Duellen gegen die Löwen setzte es jeweils eine Schlappe, sodass heute endlich ein Erfolg hersoll.